
Mit ICX-Magellan X verschaffen sich die Nutzer einen kompletten diagnostischen Überblick und planen Implantateingriffe im Hinblick auf das prothetische Endergebnis. Durch den intuitiven und anwenderfreundlichen Arbeitsablauf ist die Software einfach in der Anwendung. Ein integrierter Assistent hilft durch den gesamten Planungsprozess. „Vermeiden Sie Überraschungen, erzielen Sie ein vorhersagbares Ergebnis und verkürzen Sie so Ihren Behandlungsablauf“, schreibt medentis medical.
Mit der weiterentwickelten Software kann das gesamte Behandlungsteam einbezogen werden: Chirurg, Radiologe, Prothetiker und Zahntechniker. „Ihr Team kennt, bereits vor der Behandlung, alle wichtigen Aspekte des Patienten.“ So könne die Behandlungskompetenz gesteigert und erfolgreich mit den Patienten kommuniziert werden.
„Durch die Möglichkeiten moderner CAD/CAM-Systeme (3-D-Druck von Bohrschablonen, CAD/CAM-Fertigung von Sofortversorgungen) verschmelzen Implantologie und prothetische Therapie immer mehr miteinander. Die ästhetischen Ansprüche sowie der Wunsch nach finanzierbaren, effizienten Implantatbehandlungen mit und ohne Sofortbelastung sind in den letzten Jahren stetig gewachsen. Mit ICX-Magellan X wurde die bekannte ICX-Magellan-Software deutlich weiterentwickelt“, sagt Alexander Scholz, CEO, Gesellschafter und Gründer medentis medical.
Unter anderem ist ICX-Magellan X nun cloudbasiert, sie hat eine neue Oberfläche, eine App-basierte Kommunikationsplattform und bietet die Möglichkeit zur eigenen Schablonenproduktion.
ICX-Magellan X ist kompatibel mit allen CT- und DVT-Bildern im Dicom-3.0-Format – ohne Röntgenschablonen. Die Software bietet vier verschiedene Ansichten, etwa von den Knochen und X-Ray.
Mehr Infos unter icx-magellan.de/magx-software